Die Kursana Residenz plädiert am "Internationalen Männertag" für mehr "Men-Power" in der Pflege. Foto © Kursana

 
18.11.2022

„Men-Power" bei Kursana zum "Internationalen Männertag"

Seniorenresidenz holt Bewohner vor den Vorhang & plädiert für mehr Männer in der Pflege

Der November steht ganz im Zeichen des Mannes, denn ihm werden gleich zwei Aktionstage gewidmet: der Weltmännertag am 3. November und der der internationale Männertag am 19. November. In der Kursana Residenz Wien-Tivoli nimmt man diesen Schwerpunkt zum Anlass, um allen Männern "Danke" zu sagen, einen langjährigen Bewohner vor den Vorhang zu holen und auf das Ungleichgewicht in Pflegeberufen hinzuweisen.

Pflegeberufe sind eindeutig von Frauen dominiert, auch bei Kursana. Erfolgreich bei Kursana aktiv sind derzeit sieben männliche Mitarbeiter, vier davon in der Pflege. Und das ist auch gut so, denn besonders die knapp 40 männlichen Bewohner freuen sich über die maskuline Ansprache. Unter Ihnen ist auch der langjährige Residenzbewohner Andreas Gerstl. Er entschied sich bereits in den 90er Jahren zum Einzug, auch wegen der Nähe zu Schönbrunn.
 
"Von Mann zu Mann redet es sich natürlich anders" so Andreas Gerstl. Er schätzt bei Kursana den bunten Mix an Pflegekräften, die seinem Alltag Vielfalt und Abwechslung verleihen. Andreas Gerstl ist ein vielbeschäftigter Mensch: Er nutzt gerne die kulturellen und kulinarischen Veranstaltungen in der Residenz oder genießt die herrliche Natur eigenen Residenzgarten und im nahegelegenen Schlosspark Schönbrunn. Bei Kursana wird er unterstützt, seine umfassenden Hobbies und Interessen von Oper- und Museumsbesuchen bis hin zur Musikgeschichte weiterzuverfolgen. Andreas Gerstl feierte am 7. November übrigens seinen 60. Geburtstag. November ist bei Kursana also tatsächlich voller "Men-Power".


Mehr Männer in die Pflege. Die Kursana Residenz freut sich, wenn mehr Männer Pflegeberufe ergreifen. Die Vorstellung, dass Pflege ein ‚weiblicher‘ Beruf sei, sollte langsam aus den Köpfen verschwinden und deutlich gemacht werden, dass Pflege hohe fachliche und persönliche Professionalität verlangt.

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