Bei Kursana wird an einem Strang gezogen – das zeigte unlängst auch die häufige Nominierung des gesamten Kursana-Teams als „Pflegeheld“. Die Senioren brachten damit ihre Dankbarkeit zum Ausdruck. © Kursana

 
18.06.2020

Kursana Wien: Senioren küren ihre Pflegehelden

Ein Dank von Herzen an die Kursana-Mitarbeiter für die einfühlsame Betreuung während der Corona-Zeit

Die Kursana-Familie ist in der Corona-Krise noch weiter zusammengewachsen. Anlässlich des „Internationalen Tags der Pflege“ am 12. Mai rief die Kursana Residenz Wien-Tivoli zu einer außergewöhnlichen Aktion auf: Die Residenzbewohner wurden eingeladen, ihre ganz persönlichen Pflegehelden zu küren, die sich in der herausfordernden Zeit durch besonderes Engagement auszeichneten. Da die angeordneten Sicherheitsmaßnahmen von der Residenz mit größter Sorgfalt eingehalten wurden, waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für viele Senioren während der Krise die Hauptbezugs-Personen. Trotz aller Einschränkungen begleiteten sie die Bewohner mit Herz und Verstand durch diese Zeit und gaben ihnen stets ein Gefühl der Sicherheit.

Wahre Dankbarkeit kommt von Herzen. Die Auswertung der Nominierungen ergab, dass mehrmals das gesamte Kursana-Team als Pflegeheld vorgeschlagen wurde. Ein besonderes Lob wurde auch dem Pflegeteam im ersten Stock unter der Leitung von Szabolcs Bury, dem Empfangsteam, der Hausdame und den Seniorenbetreuern, sowie der Stationsleitung Kornelia Viskocova ausgesprochen. Sie hat ihre Leidenschaft im Pflegedienst schon oft unter Beweis gestellt und obwohl sie bereits ihr Pensionsantrittsalter erreicht hat, möchte sie weiter in ihrem Beruf arbeiten und für die Bewohner da sein.

"Es macht mich besonders stolz, dass sich so viele Senioren an unserer Pflegehelden-Aktion beteiligt haben. Gerade die persönlichen Botschaften vermitteln große Dankbarkeit und geben unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Kraft. Vor allem die häufige Nominierung des gesamten Kursana-Teams zeigt, dass wir alle auch in herausfordernden Zeiten an einem Strang ziehen." so Direktorin Dagmar Ludwig-Penall.

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